Hannover – Manager Horst Heldt vom abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten Hannover 96 hat Trainer Andre Breitenreiter keine dauerhafte Jobgarantie gegeben.
Manager Horst Heldt vom abstiegsbedrohten Fußball-Bundesligisten Hannover 96 hat Trainer Andre Breitenreiter keine dauerhafte Jobgarantie gegeben. „Wenn man in der Situation ist, kann man niemanden einen Freifahrtschein ausstellen. Mir nicht, dem Trainer nicht, den Spielern nicht“, sagte der Ex-Nationalspieler in der Talkshow Doppelpass bei Sport1.
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Dennoch genieße Breitenreiter eine hohe Wertschätzung, „er hat viel für den Verein geleistet, den souveränen Aufstieg geschafft. Die Situation beinhaltet, dass man Vertrauen ausspricht und zuspricht“, so Heldt. Eine Trennung vor dem bevorstehenden Mainz-Spiel schloss Heldt aus.
Das 0:2 am Samstag gegen Hertha BSC sei ein „Tiefpunkt“ gewesen. „Da ist jeder in der Verantwortung, da kann man keinen rausnehmen“, äußerte Heldt. Man müsse beginnen, „mit dem heutigen Tag, Lösungen zu finden. Und das mit Andre Breitenreiter“.
Der Manager nahm die 96-Profis stärker in die Verantwortung: „Wir sind in der Verpflichtung und haben alle Druck. Aber ich brauche keine Lippenbekenntnisse vor dem Spiel und nach dem Spiel. Ich brauche Lippenbekenntnisse auf dem Platz. Das ist das, was ich von den Spielern erwarte. Nicht im Interview nach dem Spiel.“
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