Hannover – Trainer Bruno Labbadia (52) vom VfL Wolfsburg muss auch im Nachbarschaftsduell bei Hannover 96 ohne Angreifer Admir Mehmedi (27) auskommen.
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Trainer Bruno Labbadia (52) vom VfL Wolfsburg muss auch im Nachbarschaftsduell bei Hannover 96 (Freitag, 20.30 Uhr/Eurosport Player) ohne Angreifer Admir Mehmedi (27) auskommen. Der Schweizer, der zuletzt im DFB-Pokal (2:0) den Führungstreffer der Wölfe bei 96 erzielt hatte, konnte wegen Wadenproblemen die Woche nicht trainieren. Felix Klaus (26) befindet sich zwar im Aufbautraining, wird gegen seinen Ex-Klub aber „eher nicht“ dabei sein – Labbadia legte sich bei dieser mit Spannung erwarteten Personalie so gut wie fest.
Für Labbadia ist die Partie in Hannover im Gegensatz zu den 96ern „ein Derby“, die beiden Städte liegen „nah genug beieinander“, sagte er: „Wenn man es gewinnt, gibt es nichts Schöneres.“ Zudem bietet die Partie beim Tabellen-16. für Wolfsburg die Chance, die Ergebniskrise der vergangenen Wochen zu beenden. Die Wölfe gewannen nur eine der vergangenen acht Bundesliga-Partien, von den letzten vier Spielen gingen drei verloren.
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