Hannover 96 21/22: Wenn Anspruch und Realität zu weit voneinander entfernt sind

Hannovers Geschäftsführer Martin Kind (Photo by FIRO/FIRO/SID/)

Die abgelaufene Saison (20/21) war sicherlich für jeden 96-Fan, abgesehen von den zwei Derbysiegen, sowohl aus sportlicher als auch aus emotionaler Sicht ein Tiefpunkt und alle sind sich einig, dass diese Saison so schnell wie möglich vergessen werden kann. Wenn man jedoch auf die kommende Saison (21/22) schaut, dann könnte uns leider wieder eine ganz große Enttäuschung erwarten.

von Vito Polito

An allererster Stelle muss man dabei natürlich auf das line-up schauen, das in der kommenden Saison in der zweiten Liga vertreten sein wird, wo sich 96 ganz klar hinter Vereinen wie Schalke, Bremen, Düsseldorf, dem Hamburger SV und inzwischen auch Vereinen wie Kiel, Paderborn oder wahrscheinlich auch Heidenheim stellen muss. Der Aufstieg soll zwar laut Martin Kind in der kommenden Saison ,,kein Thema“ sein, jedoch sollte der Anspruch immer noch sein zumindest in der Top 6 mitmischen zu können, wovon man Stand jetzt (Juli 2021) meilenweit entfernt ist und zeigt wie stark die eigenen Ambitionen innerhalb des Vereines gesunken sind. An welchen Gründen es vor allem liegt und wie 96 sich in Zukunft wieder besser aufstellen kann man auf drei wichtige Komponenten herunterbrechen:

Die Transferpolitik
Es ist kein Geheimnis, dass Hannover 96 mit einem sehr kleinen Budget in die neue Saison gehen muss und dementsprechend keine Millionen auf den Tisch für die ganz großen Namen legen kann. Nichtsdestotrotz sollte man rein vom Namen des Vereins her in der Lage sein attraktive Spieler ablösefrei oder ggf. mit einer Leihe holen zu können, um die Mannschaft so clever auf Vordermann zu bringen. Die Realität sieht hier jedoch ganz anders aus: Mit Spielern wie Sebastian Stolze (Jahn Regensburg), Sebastian Kerk (VFL Osnabrück) oder Gerüchten zu Folge auch Julian Börner (Sheffield United) kann man sich zwar sicherlich punktuell verstärken, jedoch fehlt abgesehen von Sebastian Ernst vielleicht einfach eine gewisse Anzahl an Unterschiedsspielern, die auch schon Erfahrungen in einer der Top 6 Mannschaften haben, um vielleicht argumentieren zu können, dass man mal oben mitspielen kann.

Vor allem Gerüchte um Spieler wie Leon Damer oder Norman Quindt (beide TSV Havelse) zeigen, dass 96 momentan finanziell einfach nicht in der Lage ist bei Mannschaften aus dem oberen Segment der Liga einzukaufen und sich aus diesem Grund in der 3.Liga oder bei abstiegsgefährdeten Zweitligisten umschauen muss. Damer und Quindt sind dabei zwar sicherlich talentierte Spieler, die in ihrer Karriere jedoch noch nie im Profibereich gespielt haben und dementsprechend keine Erfahrungen mitbringen. Generell scheinen die bisher getätigten Transfers nicht gerade die (eigentlichen) langfristigen Ziele des Vereins zu untermauern, sondern zielen eher darauf ab ein durchschnittliches Zweitligateam zu werden. Nicht verwunderlich und zu 100% nachvollziehbar ist es deswegen leider auch, dass Spieler wie Genki Haraguchi oder Timo Hübers ihre Verträge nicht verlängert haben und sich dementsprechend reizvollere Aufgaben gesucht haben.

Der Abgang von Genki Haraguchi hat ein großes Loch in den Kader gerissen

Neben den prominenten Abgängen ist ein weiteres Problem der von Zuber und Kocak zusammengestellte extrem unausgewogene Kader. Dieser Kader verfügt dabei zwar in der Offensive viele Optionen (wenn auch in Teilen qualitativ eher mittelmäßig), jedoch ist er vor allem im zentralen Mittelfeld und der Abwehr extrem knapp besetzt, wodurch man in der abgelaufenen Saison positionstechnisch bei einigen Spielern improvisieren musste (bestes Beispiel Kingsley Schindler als rechter Verteidiger). Man kann sich daher nur wünschen, dass 96 mit mehr Spielern als Niklas Hult und Sei Muroya auf beiden Außenverteidiger-Positionen in die neue Saison geht, auch wenn beide über weite Strecken eine solide Saison gespielt haben.

Die Lösung:
96 muss es schaffen auf der einen Seite clever ablösefreie und gestandene Spieler oder welche mit Entwicklungspotenzial à la Sebastian Ernst zu verpflichten und zusätzlich dazu mit Leihen bei jungen Spielern zu arbeiten, wie es vor allem der FC. St Pauli mit Spielern wie Rodrigo Zalazar oder Omar Marmoush vorgemacht hat. Wichtig ist es dabei, dass man jedoch versuchen muss diesen Spielern mit einem langfristigen Konzept eine realistische Perspektive zu bieten und mit dem abgebenden Vereinen eine geringe Ablösesumme auszuhandeln. Aufgrund der finanziell schlechten Lage sollte 96 auch einen der ,,Big-Player“, wie Marvin Ducksch oder Linton Maina verkaufen, dessen Verträge im kommenden Jahr ohnehin auslaufen. Das Hauptaugenmerk in der Transferphase sollte dabei im zentralen Mittelfeld und der Abwehr liegen, wo Hannover 96, wie bereits schon angesprochen, gravierend unterbesetzt ist. Außerdem sollte man noch in mindestens eine Offensivkraft investieren.

Folgende Spieler für einen ablösefreien Transfer wären dabei sicherlich gute Optionen: Lukas Mühl ( 1.FC Nürnberg), Marco Höger (1. FC Köln), Jannik Dehm (Kiel), Maximilian Thiel (Heidenheim) oder Louis Samson (Erzgebirge Aue). Ebenso Florian Rieder (WSG Tirol), Thomas Lam (PEC Zwolle) oder Aurélien Nguiamba (AS Nancy), die allesamt bei ihren Vereinen im Ausland eine gute Saison gespielt haben und ebenfalls ablösefrei zu haben wären. Zudem könnte man bei Spielern wie Ragnar Ache (Eitnracht Frankfurt), Yannik Keitel (SC Freiburg) oder Clinton Mola (VFB Stuttgart) bei einer Leihe anfragen und den Kader so mit weiteren jungen vielversprechenden Talenten erweitern. Mit Marcus Mann, der bei der TSG Hoffenheim für die Scoutingabteilung zuständig war, geht man da hoffentlich in die richtige Richtung und schafft es junge Spieler für den Verein zu gewinnen.

Fehlende Mentalität und Identität
Der Mannschaft fehlt es momentan einfach an richtigen Führungsspielern, die nicht nur menschlich voran gehen (Beispiel Henne Weydandt oder Valmir Sulejmani), sondern tatsächlich auch mal einen sportlichen Mehrwert mit sich bringen und das Team auf und neben dem Platz anzünden können. Ein Armutszeugnis ist es deswegen schon fast, dass Dominik Kaiser seit letzter Saison unsere Kapitänsbinde trägt und dieses Vertrauen in der vergangenen Saison nur ganz selten zurückgezahlt hat. Ebenso wie der
Co-Kapitän Mike Frantz, der auf sportlicher Ebene einfach fast keine Rolle spielt. Fast schon sinnbildlich für die fehlende Mentalität ist, dass unter Zimmermann Marvin Ducksch tatsächlich eine realistische Chance auf das Kapitänsamt besitzt, da offensichtlich einfach die Optionen für dieses Amt im Kader fehlen. So eine Führungspersönlichkeit die auf und neben dem Platz hätte voran gehen können wäre Timo Hübers gewesen, den es aber leider zum 1.FC Köln zieht.

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Eine 96-Identität wird vergebens gesucht

Ein weiterer Punkt ist, dass es der Mannschaft generell an Identifikationsfiguren fehlt – Stichwort Söldnertruppe – und diejenigen die sich für diesen Verein aufopfern würden (Prib, Bakalorz, Felipe, usw.) vom Hof gejagt wurden oder aus sportlicher Sicht einfach keine Chance bekommen. Vor allem sind hier natürlich die jungen Spieler aus dem Nachwuchszentrum gemeint, die unter Kocak gar keine Perspektive bekommen haben. Genauso wie Sebastian Ochs, der seit seiner Ankunft keine klare Rolle besitzt und daher (aus der Sicht des Vereins) problemlos zwischen Tribüne und Startelf wechseln kann. Da ist es auch nicht förderlich, die immer wiederkehrende Torwartfrage zurück ins Leben zu rufen, weswegen ein Spieler wie Michael Esser (völlig verständlich) den Verein darum gebeten hat ihn zum VFL Bochum ziehen zu lassen.

Generell zeichnet sich bei 96 nicht gerade ein Konzept ab, was sich auf dem Platz mit einer Spielidee widerspiegelt, sondern es scheint von außen aus betrachtet eher der Fall zu sein, dass der Kader aus ganz vielen ,,Ich-AGs“ besteht und sich jeder für eine ,,bessere“ Aufgabe als bei Hannover 96 empfehlen will.

Die Lösung:
Die wenigen Sympathieträger dieser Mannschaft wie die Talente rund um Doumbouya, Stehle, Gudra und Co. auch auf sportlicher Ebene in die Mannschaft integrieren und ihnen auf dem Platz das Vertrauen geben, genauso wie hoffentlich auch Frank Evina, der wegen seiner Verletzung ebenfalls quasi als Neuzugang gesehen werden kann. Zudem sollten die bereits etablierten Sympathieträger rund um Linton Maina, Niklas Hult, Henne Weydandt, Valmir Sulejmani oder auch ein Marcel Franke eine Achse im Kader bilden, die vor allem in der Kabine für Energie sorgt und in Teilen sportlich voran gehen kann. Henne Weydandt wäre da vor allem jemand, den man zumindest als Co-Kapitän in Betracht ziehen könnte. Zudem sollte man versuchen einem Spieler wie Florent Muslija, der diese Saison endlich mal gezeigt hat was er kann, mehr Vertrauen zu geben und ihm mit der Rolle des Spielmachers mehr Verantwortung auf dem Platz zu geben.

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Generell braucht 96 einen jungen und sympathischen Kern, mit dem man wieder die Fans für sich gewinnen kann, gepaart mit einigen gestandenen Spielern, die die nötige Erfahrung mitbringen. Mit Jan Zimmermann geht man da sicherlich schon in die richtige Richtung, der die seit Breitenreiter und Stendel so vermisste 96-DNA sicherlich wieder auf die Spieler projizieren kann und langfristig gesehen hoffentlich auch wieder attraktiven Fußball auf den Rasenbringt. Die ersten Testpiele haben dabei auf jeden Fall gezeigt, dass ,,Zimbo“ gerne mal jungen Spielern wie Lawrence Ennali eine Chance gibt, auch wenn die Ergebnisse noch nicht gestimmt haben.

Fehlendes Fingerspitzengefühl
Neben der fehlenden Mentalität gibt es noch ein weiteren Punkt, der mit dem vorigen Argument quasi in Hand in Hand geht: Und zwar dem fehlenden Fingerspitzengefühl seitens der Führungsebene, wo man seit Jahren vergeigt hat einen gesunden und stabilen Kern rund um einen Trainer aufzubauen. Bestes Beispiel die Aufstiegssaison 16/17: 96 steht nach einer kurzen Schwächephase auf Platz 4 – und der Trainer Daniel Stendel genauso wie Sportdirektor Martin Bader werden entlassen. Mit Breitenreiter und Heldt kommen zwar zwei Personalien, die den Verein ein Jahr erfolgreich wieder in der Bundesliga gehalten haben, jedoch nach anfänglichen Problemen im zweiten Bundesligajahr wieder direkt entlassen wurden, was vor allem bei Breitenreiter bis heute auf Unverständnis stößt.

„Zimbo“ wird sein Fingerspitzengefühl unter Beweis stellen müssen

Insgesamt scheint die Zündschnur der Taktgeber im Verein ziemlich kurz zu sein, dass in den vergangenen Jahren zahlreiche
Spieler und Trainer nach mangelnden Leistungen direkt wieder aussortiert wurden. Aktuelles Beispiel ist da Patrick Twumasi, der auf sportlicher Ebene bei 96 nach einem Jahr schon wieder komplett abgeschrieben ist. Keine Frage, er hat definitiv eine sehr schlechte Saison gespielt, man muss sich jedoch vor Augen halten, dass er weder die Sprache beherrscht noch zuvor in Deutschland gespielt hat, dass es einfach nur menschlich ist, dass er in der ersten Saison bei uns noch nicht so performed hat, wie das (natürlich) viel zu hohe Preisschild von 800 000 Euro versprochen hat. Timing spielt dabei bei den personellen Entscheidung ebenfalls eine sehr wichtige Rolle, da dieses in der Vergangenheit sehr oft verpasst wurde.

So bekam man beispielsweise für einen Niklas Füllkrug oder Waldemar Anton zu geringe Ablösen, genauso wie Spieler wie Genki Haraguchi oder Timo Hübers, die dieses Jahr ablösefrei gehen konnten. Zudem fehlt es einfach an Geduld junge Spieler zu entwickeln, da der Druck offensichtlich vom Verein her einfach zu groß zu sein scheint, dass sich die Spieler ruhig entwickeln können. Bestes Beispiel dafür ist Iver Fossum, der wegen mangelnder Leistung trotz jungen Alters früh verkauft wurde und jetzt in Dänemark als Stammspieler eine extrem gute Saison (9 Tore/ 4 Vorlagen) gespielt hat und mit immer noch erst 24 Jahren definitiv noch Steigerungspotenzial hat. Dieser Fall zeigt, dass junge Spieler bei 96 offenbar nicht richtig ans Profigeschäft herangeführt werden und die Erwartungshaltung generell einfach zu groß zu sein scheint. Spieler wie Tim Dierßen oder Niklas Tarnat, die nie eine Chance auf Profieinsätze haben, sind hier ebenfalls sinnbildlich für diese Entwicklung.

Die Lösung:
Marcus Mann und Jan Zimmermann müssen sich GEMEINSAM zusammensetzen und einen klaren Plan für die Zukunft aufstellen, welche Spieler man halten will und welche nicht. Außerdem sollte man jungen Spielern die Chance geben sich ungestört entwickeln zu können und nicht mit dem fast schon unmenschlichen Druck auf sie einprasseln, der Teils aber auch von den regionalen Medien rund um die HAZ und der Neuen Presse versprüht wird. Vertrauen und Kontinuität sind an dieser Stelle elementar für eine gute Zukunft sind, weswegen man auch dem Trainer Vertrauen geben muss, damit dieser ebenfalls die nötige Zeit hat sich an das neue Umfeld zu gewöhnen.

Wie bereits angeführt hat man sich mit Marcus Mann und Jan Zimmermann sicherlich zwei spannende Personalien geholt, die jedoch einfach die nötige Zeit benötigen, um 96 wieder in die Spur zu bringen. Die ersten Testspiele gegen St.Pauli, Viktoria Köln und den SC Paderborn haben dabei gezeigt, dass sich für den Kader in der kommenden Saison definitiv noch etwas ändern muss.

Alles in allem deutet jedoch leider sehr vieles daraufhin, dass 96 sich für die kommende Saison eine solide Zweitliga Mannschaft aufbaut, wogegen auch tendenziell nichts einzuwenden ist. Traurig ist es nur, dass der Anspruch an den Verein selbst offenbar in den letzten Jahren so stark gesunken ist, dass man diese Entwicklung kampflos angenommen hat und jetzt auf sportlicher Ebene
nun an diesem Punkt steht und man wohl die nächsten Jahre nicht um den Aufstieg mitspielen kann, solange man nicht akut strukturelle Veränderungen im Verein zulässt.
Aus diesem Grund kann man daher nur hoffen, dass 96 den schon lange angesprochenen ,,Umbruch“ auch wirklich vornimmt und nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.

Die Lieblingsfolgen vom 96Freunde-Podcast mit Altin Lala, Florian Fromlowitz und Ewald Lienen. Viel Spaß beim Reinhören!

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2 Kommentare

  1. Diesem Kommentar muss ich in Teilen wiedersprechen.

    Hallo Liebe 96er                                               die letzten beiden Testspiele in Bielefeld, und heute bei der Hertha aus Berlin, haben bei mir einen anderen Eindruck hinterlassen.Ok, als dieser Kommentar geschrieben wurde, waren die beiden letzten Tests noch nicht gespielt. Ich finde, dass bei unseren Roten sich viele Dinge in die richtige Richtung bewegen. Als mich ein bekannter heute anschrieb, und wissen wollte wie es in Berlin steht, war gerade das 3:3 gefallen. Natürlich darf , und soll man Vorbereitungsspiele nicht überbewerten. Das mir allerdings ganz stark aufgefallen ist, ist der Einsatz, die Leidenschaft, und die Freude mit der die Jungs aufgetreten sind. Ich kann mich den Eindruck nicht erwehren, dass das ganz offensichtlich mit dem neuen Trainergespann zusammenhängt. Unter Koczak haben die Jungs ängstlich gespielt. Da hat man keine Freude gespürt. Jetzt steht da eine Mannschaft zusammen die wollen, die alles reinhauen was ihr Körper hergiebt. Da läuft einer für den anderen. 

    Versteht mich nicht falsch. Na klar haben wir noch die eine, oder andere Baustelle. Trotz wenig Geldes, habe ich volles Vertrauen in das Gespann Mann/Zimmermann. Die werden die richtigen Stellschrauben so bewegen, dass 96 in der neuen Saison zu den Top 6 gehören werden. Ob es zum Aufstieg reicht wird man sehen. Ich glaube allerdings, dass 96 immer im Dunstkreis der Aufstiegsplätze mit spielen kann.

    Also, schenken wir der Mannschaft, den Trainerteam, dem Staff alle Zeit sich zu entwickeln. Dann werden wir mehr freude als frust erleben.

    Auf eine Supergeile Saison.

    Euer Harry96        Niemal allein

    • Hallo Harry 96!

       

      Ich gebe Dir da vollkommen Recht. Habe bisher  alle Testspiele gesehen und muss sagen, dass unter Zimmermann flotter und zielstrebiger  gespielt wird. Nun muss man den Testspielen nicht so eine hohe Bedeutung beimessen , dennoch gefiel mir auch was ich gesehen habe. Wenn wir mit einem Unentschieden aus Bremen zurückkommen, können wir schon mal zufrieden sein. Das wäre ein guter Anfang. Zu Hause möchte ich dann allerdings wieder Siege sehen. Mit dieser Mannschaft ist Alles möglich!

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