Bringt Hannovers U23 den Phönix zum Fallen?

Hannover 96 gastiert zum Topspiel in der Regionalliga Nord bei Phönix Lübeck.

Die U23 von Hannover 96 spielt eine schlichtweg beeindruckende Saison. Unter der Leitlinie von Daniel Stendel rangiert unsere Zweitvertretung nach wie vor auf dem ersten Tabellenplatz der Regionalliga Nord – auch wenn es jüngst die erste Niederlage seit dem 28. Oktober 2023 gab. Am Ostermontag kommt es jetzt zum ultimativen Showdown.

Das 1:2 gegen Drochtersen/Assel war mehr als unglücklich, schließlich viel der K.O.-Treffer erst in der 90+3. Minute. Kurzzeitig war das Team geknickt, doch schnellen schauten die Köpfe wieder nach oben. Zur Trauer gibt es auch keinen Grund, denn nach 26 Spieltagen grüßt die U23 von Hannover 96 nach wie vor vom Platz an der Sonne. Acht Punkte Vorsprung hat man auf den ärgsten Verfolger Phönix Lübeck – die haben allerdings drei Spiele weniger auf dem Konto.

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Mit starken Leistungen hat sich Tom Moustier in den Fokus gespielt.
Mit starken Leistungen hat sich Tom Moustier in den Fokus gespielt.

Umso entscheidender ist es, das direkte Aufeinandertreffen am Ostermontag für sich zu entscheiden. Bei einem Sieg hat die Truppe von Trainer Stendel alles in der eigenen Hand und die Meisterschaft scheint zum Greifen nahe. Auch wenn sich der Vorsprung derzeit alles andere als beruhigend anhört, ein Blick auf die jüngste Formkurve macht Hoffnung: Zum Jahresstart (nach dem 19. Spieltag) betrugt der Vorsprung auf die Mannen von der Ostsee lediglich drei Pünktchen bei zwei Spielen mehr auf dem Konto – im direkten Vergleich hat man also 500% zugelegt.

Anders formuliert: Unser U23 ist in diesem Jahr fünfmal erfolgreicher als Phönix Lübeck.

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Sofern Hannover 96 das Top-Duell also für sich entscheidet, hat man alles in der eigenen Hand – und bei dieser Ausgangslage und der aktuellen Leistungsstärke ist Optimismus angebracht. Zumal: Lübeck macht der straffe Spielplan zu schaffen, ihre Kondition nimmt kontinuierlich mit. Zu sehen an den jüngsten Ergebnissen, einem 0:1 in Meppen und einem 0:0 im Nachholspiel bei St. Pauli II.

Verlassen können wir uns derweil auf unsere eigene Offensivstärke. Mit 68 Treffern – durchschnittlich 2,6 Treffer pro Spiel, ist man mit Abstand das torfreudigste Team der Liga. Zwar ist Lars Gindorf inzwischen fester Bestandteil der Profis – doch auch auf Tom Moustier und Co. ist Verlass. Es ist alles angerichtet!

Die Lieblingsfolgen vom 96Freunde-Podcast mit Altin Lala, Florian Fromlowitz und Ewald Lienen. Viel Spaß beim Reinhören!

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