Bei Hannover 96 läuft nichts zusammen. André Breitenreiter muss um seinen Job fürchten. Eine Analyse der Gesamtsituation von Tim Block.
„Aus den ersten elf Spielen holen wir sechs Punkte…“ oder waren es doch fünf? Nee Moment mal, wie ging der Spruch nochmal? Ach, was weiß ich schon. Irgendwas wird sich der Vereinspräsident Martin Kind mit dieser Aussage jedenfalls schon gedacht haben. Es war halt eine Aussage von ihm, wie wir ihn kennen – und auch ein wenig lieben gelernt haben. In der Regel erkläre ich euch in meinen Artikeln, wie Hannover 96 gegen seinen Gegner agiert hat. Welche taktischen Feinheiten mir aufgefallen sind und wie der Gegner mit oder ohne Ball sich verhält. Anhand dieser Auffälligkeiten, Statistiken und weiteren mir zur Verfügung gestellten Daten versuche ich eine Aussage zu treffen, mit der ich die Leser von 96Freunde und die Fans von Hannover 96 auf etwas aufmerksam machen möchte. Heute möchte ich davon mal ein wenig abrücken. Es wird keine Spielanalyse geben, sondern eine Bestandsaufnahme der sportlichen Situation unseres Vereins (Pardon: der KGaA) geben.
Eines gleich vorweg: Eigentlich ist noch alles gut. Da der Zustand der verstandslosen Brechstange, der grundsätzlichen Ideenlosigkeit und des planlosen Spiels nicht eingetreten ist, kann man noch relativ entspannt, aber dennoch konzentriert auf den Platz schauen. Der Blick auf die Tabelle jedoch kann schonmal Hektik auslösen. Und leider ist der Blick auf die Tabelle genau das, was die „Kräfte des Marktes“ auslöst. Und das gilt es ebenfalls mal kritisch zu hinterfragen. Auch wenn die Punkte aktuell fehlen und es zusätzlich noch den VAR gibt, wäre Ruhe und Konzentration irgendwie super. Als kleines Bonbon für eben genau einen solchen Beitrag, habe ich vor geraumer Zeit mal den „Ferdi“ (auch bekannt auf Twitter als @fußballleben22) gebeten, einen Text zu verfassen, der eine Rückblende der letzten Saison und Umschreibung der Anfangsphase dieser Saison beinhaltet. Diesen habe ich in diesen Artikel eingearbeitet. Vielen Dank an dieser Stelle dafür schonmal. Viel Spaß beim Lesen wünscht euch euer Tim Block.
1. Hannover 96 – Der spielerische Übergang
In der Phase, als 96 den Kader für die aktuelle Saison geplant hat, sind womöglich grobe Fehler der Abstimmung und Ausrichtung unterlaufen. Das ist dann eher suboptimal wenn ein Gerüst von Spielern den Klub verlässt, auf jenes Verlass war. Die Ausrichtung des Trainers und somit auch die des Klubs war für diese Saison eindeutig vernehmbar: „Fokus auf mehr Dominanz am Ball“.
 
Grundsätzlich spricht nichts dagegen – und der Gedanke ist auch äußerst angenehm. Dennoch ist das Profil des Kaders nun auch nachweislich nicht optimal ausbalanciert und nicht mit Charakteren versehen, die ununterbrochen Räume öffnen, in die Tiefe gehen oder eben einen Vertikalpass präzise aus 20 Metern Entfernung vor die letzte Kette des Gegners spielen. Letzteres traue ich Wallace schon zu, aber jener ist seit Wochen eigentlich nur damit beschäftigt, Bindeglied zwischen Defensive und Offensive zu sein. Takuma Asano und Genki Haraguchi sind nun eben Spieler, die im Tempo ihre Qualitäten haben. Eigentlich sind sie dafür also wie gemacht, immer den tiefen Laufweg zu suchen. Aber Haraguchi musste die Position bekleiden, für die seine Fähigkeiten eigentlich nicht optimal ausgelegt sind. Denn die Rolle als offensiver Außenverteidiger ist bestimmt ganz nett, aber eben nicht für Genki Haraguchi. In den Spielen, in denen er ins Pressing eingebunden wurde oder generell offensiv seine Power zeigen sollte, vermittelte das Angriffsspiel eher nicht den Eindruck der Eindimensionalität. Und Asano macht dann eben Sachen – wenn es offensiv nicht balanciert läuft und er keinen Rhythmus im Spiel findet – die eben nur Asano macht. Falscher Laufweg hier, Stellungsfehler da. Es ist irgendwas zwischen Verunsicherung und kompletten Wahnsinn. In Bezug auf die Idee des Ballbesitzes und die Umsetzung formulierte Ferdi es folgendermaßen:
 
„Nach dem meist gelungenen Aufbauspiel, auf das Breitenreiter schon letzte Saison viel Wert gelegt hat – Heiko Herrlich hat mal sinngemäß und etwas übertrieben gesagt, dass keine Mannschaft konsequenter flach von hinten heraus spielt als Hannover 96 – fehlen in aller Regel die Ideen. Paradebeispiel war das (gute) Spiel gegen Borussia Dortmund, in dem 96 zwar mehr vom Spiel hatte, aber im letzten Drittel die großen Chancen ausblieben. Das verwundert nur bedingt, denn die Offensivspieler passen nicht wirklich zu einem ballbesitzorientierten Spiel. Füllkrug oder Wood überzeugen durch physische Stärke, genauso wie Asano, Bebou oder Tempodribbler Maina durch ihre Schnelligkeit und Beweglichkeit eine Waffe sind, aber Kombinationsspieler, die sich auch in engen Räumen regelmäßig behaupten können, sind sie alle nicht. Das führt zu wenig Torgefahr und Ideenlosigkeit, wenn 96 den Ball hat und der Gegner geordnet ist und tief steht. Gleichzeitig entwickelt die Mannschaft von Andre Breitenreiter auch aus Überzahlsituationen und Kontermöglichkeiten bis jetzt wenig Gefahr, spielt diese selten gut aus und trifft dabei oft die falschen Entscheidungen – das alles führt dann zu wenig Torchancen und schlussendlich auch nur fünf Toren aus sechs Spielen.“
 
Vermutlich war Andre Breitenreiter auch aufgrund des öffentlichen Drucks gezwungen seinen Ansatz zu verändern. Denn wie Ferdi es richtig feststellte, ist Ideenlosigkeit und wenig Torgefahr immer ein Grund, Dinge zu hinterfragen.
 
2.Umdenken und Anpassung, dennoch Misserfolg!
 
Stuttgart:
Und Andre Breitenreiter hat es hinterfragt. Mit seinem Team zusammen. Man kam vermutlich zu dem Ergebnis, dass der Ballbesitz-Ansatz auch nur in die nächsten Phase der sportlichen Fortentwicklung aufsteigen kann, wenn die Mannschaft ein Erfolgserlebnis einfährt und relativ deutlich ein Spiel gewinnt. Wenn auch das Opfer Spielkontrolle lautete, sollte dies im Vergleich zu den Spielen gegen Dortmund oder Leipzig funktionieren. Gegen den VfB Stuttgart kam es zu einem torreichen Spiel, in dem sogar Takuma Asano irgendwie (bis zu seiner Verletzung) glänzen konnte. Mit hohem und aggressiven Pressing gewinnt Hannover 96 ein wichtiges Spiel und erarbeitet sich in diesen intensiven 90 Minuten die verdienten drei Punkte. Diesen Ansatz verfolgte die Mannschaft auch in Leverkusen.
 
Leverkusen:
Leverkusen war anfangs zwar die flüssigere Mannschaft, konnte aber auf Grund dem Fortsetzen der Leistung aus dem Stuttgart-Spiel unserer Roten nicht ihre Stärken ausspielen. Wie in jedem Spiel ist es aber so, dass es Momente gibt, die den Verlauf einer Serie von Spielen verändern. So war es auch in der 94. Minute in Leverkusen. Die Mannschaft opfert sich nach dem Platzverweis von Felipe Mitte der zweiten Halbzeit füreinander auf. Das gesamte Spiel über spielt die Mannschaft ein überragendes Bundesligaspiel und ist einer psychologisch wichtigen Belohnung ganz nah. Aber weil es eben Menschen sind und keine Maschinen, schwinden Konzentration und Kräfte. Es scheint, als könne man mit einem verdienten 2:1 nach Hause fahren. Der aller, aller, allerletzte Angriff läuft und auf der linken Abwehrseite steht Karim Bellarabi frei und kommt zum Schuss aus miserabler Position. Gegen eine Mannschaft mit mehr Matchglück (Schalke zum Beispiel) fliegt der Ball über die holländische Grenze und 96 ist der verdiente Sieger. Doch so erfährt die Mannschaft den nächsten ganz bitteren Nackenschlag in letzter Sekunde und befindest dich schlagartig in der Situation, gegen Augsburg gewinnen zu müssen.
Gegen Augsburg läuft die Mannschaft früh einem Rückstand hinterher und macht dazu noch in der ersten Halbzeit kein gutes Spiel. Dennoch verfolgt sie ihren Plan und spielt unermüdlich weiter. Das verdient Respekt! Auch in der zweiten Hälfte des Spiels tut sie das, was sie sich unter der Woche im Training fest vorgenommen hat. Doch wieder passiert etwas, was das Spiel beeinflusst. Genki Haraguchi bekommt aus einem Meter den Ball mit vermutlich 100 kmh an den Arm geschossen. Die Reaktionszeit ist weit unter einer Sekunde. Der Schiedsrichter lässt weiterspielen. Durch das Eingreifen des VAR ist jedem klar, das der Schiedsrichter nun auf Elfmeter für Augsburg entscheiden wird, obwohl er die Szene eingehend anders und richtig bewertet hat. Es sind keine Ausreden, solche Beispiele aufzuführen. Es sind auch keine Ausflüchte um die Realität nicht sehen zu müssen. Es sind Tatsachen! Tatsachen, die einen Einfluss auf eine ganze Saison haben können und werden.
 
3. Hannovers taktisch, spielerischen Ansätze:
Wenn ich die sportliche Situation von Hannover 96 in einem Bild beschreiben würde, dann wäre es ein angeschlagener Boxer, der immer wieder und wieder aufsteht um seinen Gegner zu Boden zu schlagen. Ich finde, das trifft es ganz gut, wenn man bedenkt, dass der Auftritt ausgeblieben ist, indem die Mannschaft wirr, hektisch und planlos Fußball gespielt hat. Ein Merkmal dafür ist eben die Tatsache, das Hannover erst sehr spät auf lange Bälle zurückgreift. Sie versucht es, und das ist auch dem Trainer zu verdanken, sehr viel spielerisch zu lösen und hat immer den eigenen Anspruch mit vielen Flachpässen zum Torerfolg zu gelangen.
 
Wie auch zuletzt gegen Schalke 04 hat Hannover gruppentaktisch gut agiert. Einige Male spielte man sich gefällig den Flügel herunter, beispielsweise mit guter Doppelpassnutzung, während der ballferne Außenspieler (Bebou) konsequent in den Halbraum abkippte um eine Überladung herzustellen, oder sich für Tiefenläufe einschaltete. Wie es auch schon in der Anfangszeit der Saison war, war die tiefere und kompakte Staffelung des Gegners eines der großen Probleme in eigenem Ballbesitz.
 
Ein weiteres Problem ist das Übergangsspiel, in jenem 96 zur Zeit einfach auch der Flow fehlt, den eine Mannschaft benötigt um flüssiger eine Partie mit der eigenen Idee runterzuspielen. Das Auffächern in Vertikale und Breite ist eines der wichtigeren Elemente in der Organisation des eigenen Angriffs. Rein formativ muss der Trainer entscheiden, ob es in der bisherigen Formation (im 3-4-3) so gut funktioniert hat, dass er dieses Element nicht verändern möchte. Aber wenn man insbesondere den psychologischen Aspekt (Verfassung der Mannschaft) berücksichtigt, wäre ich persönlich zu einer Formation übergegangen, die zentral mehr Sicherheit durch personelle Überzahl schafft. Die Überzahl an sich ist aber nicht zwingend davon abhängig, mit welchem System du ins Spiel gehst… Der Plan im Spiel ist hierbei eben entscheidend. Auch wenn Pirmin Schwegler Leistungskurve nicht optimal verläuft und er derzeit angeschlagen ist, wäre die Personalie gegen den VfL Wolfsburg schon nicht unwichtig, zumal er durch seinen passsicheren und organisatorisch guten Charakter eben auch dem angesprochenen Übergangsspiel gut tun würde. Die Athletik vonWallace beispielsweise benötigt 96 dringend auf einer Achter-typischen Position und nicht auf der Sechs, wo er viel im Spielaufbau mitwirken musste und somit Fossum (wie zuletzt auf Schalke) die Tempodribblings suchen musste, was in einem Spiel mit wenig Raum so gar nicht seine Lieblingsdisziplin ist.
 
4. Vereinspolitisches Handeln – Die Situation gibt nur zwei Optionen her:
 
Die Leverkusen-Variante:
Vor dem Spiel in Bremen war Heiko Herrlich gefühlt schon seinen Job los. Durch zwei Kantersiege in Folge konnte sich die Situation entspannen. Leverkusen hat es – und das muss man fairerweise dazusagen – ein wenig einfacher. Die individuelle Klasse der Einzelspieler wie Harvertz, Brandt und Volland ist im Offensivbereich schon eine echte Ansage. Darüber hinaus haben sie es aber generell einfach gut gelöst. Ein kompaktes 4-4-2, das von der Dichte und Stabilität her einfach schwer zu bespielen ist. Aus dieser Stabilität heraus kontert Leverkusen und löst den Knoten. So kann man es durchaus machen. Ob ich den Ansatz nun gut finde, steht ganz wo anders geschrieben. Die dringend erforderliche Positiv-Serie könnte man aber dadurch hervorrufen. Die Stabilität im Verein wieder herzustellen und hieraus Stück für Stück am Klassenerhalt zu arbeiten, ist meiner Meinung nach ein Ziel, das man unbedingt versuchen sollte zu verwirklichen.
 
Die Hamburger-Variante:
Eventuell verliert André Breitenreiter auch gegen den VfL Wolfsburg. Damit stünde man mit sechs Punkten nach 12 Spielen relativ weit unten in der Tabelle und wird ihn zu Beginnn der Länderspielpause von seinen Aufgaben freistellen. Ob das dann die richtige Entscheidung ist, muss der neue Trainer dann durch Punkte beweisen. Denn genau wegen dem Mangel an Punkten hat man den Vorgänger ja entlassen. Vermutlich hat man kurzfristig Erfolg und hält die Klasse. Vielleicht ist der neue Trainer ja ein sehr junger, mutiger und engagierter Trainer, der begeisternden Offensivfußball spielen lässt und alle sind total aus dem Häuschen (Kategorie Hannes Wolf). Vermutlich passiert aber auch genau das Gegenteil.
 
Wertevermittlung ist das Thema:
 
Noch im vergangenen Sommer war alles toll. Der Vertrag von Andre Breitenreiter wurde bis 2021 verlängert, die Fans waren aus dem Häuschen. Die sportliche Entwicklung unter dem Cheftrainer sei großartig, hieß es seitens der 96-Funktionäre sinngemäß. Der Trainer hat das volle Vertrauen. Im und um den Klub hatte man das Gefühl, dass auch wenn es mal schwierig werden würde, der Trainer nicht zur Debatte stünde. Heute am 05.11.2018 sind wir alle ein wenig schlauer. Erst gestern zitierte die Neue Presse Martin Kind:
‚‚ Breitenreiter hat das volle Vertrauen und bekommt jede Unterstützung, aber irgendwann muss er den Turnaround hinkriegen und den Hebel umlegen. Wir alle wissen, das es mit einer Niederlage schwieriger wird.“
 
Auch wenn ich nie ein wirklicher Fan von André Breitenreiter gewesen bin, so wünsche ich mir, dass man dem Trainer die Chance ermöglicht, auch über das Spiel gegen Wolfsburg hinaus (unabhängig vom Ergebnis) noch Trainer in Hannover zu sein um gemeinsam das Ruder rumzureißen. Das wäre in dieser kalten Geschäftswelt, in der der Fußball lange Zeit schon festsitzt, ein Zeichen. Ein Zeichen, mit dem das Ansehen von Hannover 96 seinen Wert steigern könnte. Die Saison ist noch sehr lang und es noch eine Menge Zeit gewissermaßen ein Korrektur des Kurses vorzunehmen.
 
Auch ich weiß natürlich, dass es am Ende darum geht, wie viel Punkte die Mannschaft holt, aber den sportlichen Part darf man dabei nicht vergessen. Denn um mal ganz ehrlich zu sein: So schlecht spielt die Mannschaft gar nicht, das man den Trainer für sein Handeln entlassen müsste. Nun steht Hannover 96 eben an einem wichtigen Punkt. Entlässt du den Trainer bei einer Niederlage gegen Wolfsburg am kommenden Freitag, nachdem die Mannschaft wieder alles gegeben hat um das Spiel zu gewinnen, zeigst du nach außen, dass all die Lobeshymnen nur solange zählen, wie die Punkteausbeute akzeptabel ist. Sind das die Werte, mit denen wir uns identifizieren sollten? In der Sportwelt geschieht soviel Mist, wie nun gerade erst wieder die Recherchen des Spiegels ergaben, das aus moralischer Sicht der Profifußball kaum noch zu vertreten ist. In solchen Zeiten wünsche ich mir ein Antizyklisches Handeln des Vereins. So wie es einst der FC St. Pauli mit Ewald Lienen machte oder Freiburg seit Jahrzehnten erfolgreich praktiziert.
 
Den Schlusssatz und das Fazit dieser Analyse überlasse ich noch einmal Ferdi:
 
„Es wird spannend zu sehen sein, an welchen Stellschrauben Breitenreiter dreht. Das Personal kann er nicht verändern, er muss mit diesem Kader, der unbestritten die Qualität für die Bundesliga hat, wieder in die Erfolgsspur finden. Zuletzt fiel Breitenreiter ungewohnt oft mit schlechten Rolleneinteilungen auf, unter denen vor allem Kapitän Anton litt. Seine Herausforderung ist es jetzt, aus der teilweise durchaus erfolgten und positiven spielerischen Weiterentwicklung Produktives zu schaffen und Methoden zu finden, mit denen 96 wieder gefährlicher wird. Schafft er dies, wird 96 auch früher oder später wieder in die Erfolgsspur finden und die Abstiegsplätze verlassen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.“
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