Hannover 96 will laut Berichten von „kicker“ und „Sportbuzzer“ auf die sportlich andauernde Talfahrt reagieren. Die beiden Medienportale berichten, dass André Breitenreiter von seinen Aufgaben als Cheftrainer der Bundesligamannschaft entbunden werden soll. Offiziell verkündet ist die Ablösung jedoch nicht.
Am Sonntagvormittag trafen sich Klubchef Martin Kind, Sportdirektor Horst Heldt und der kaufmännische Geschäftsführer Björn Bremer in Großburgwedel, um über die sportliche Zukunft von Hannover 96 zu sprechen. André Breitenreiter war bei dem Gespräch im Kokenhof nicht anwesend. Inhalt dieses Gespräches zwischen Kind und Heldt soll auch die Personalie des Cheftrainers gewesen sein. „Kicker“ und Sportbuzzer“ berichten, dass die sportliche Führung gemeinsam zu der Entscheidung gelangt sei, kurz nach dem Rückrundenstart der Fußball Bundesliga eine Veränderung herbeizuführen und sich von Breitenreiter zu trennen. Bevor die Trennung offiziell verkündet werde, müsse laut Kicker und Sportbuzzer der Aufsichtsrat der KGaA (Vorsitz: Gerhard Schröder) den Formalien noch zustimmen.
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Im Frühjahr 2017 übernahm der ehemalige 96-Spieler Breitenreiter den Job als Cheftrainer von Daniel Stendel, als Hannover 96 auf Platz 4 der zweiten Bundesliga stand. Mit Siegen gegen Union Berlin (2:0), im Derby gegen Eintracht Braunschweig (1:0) und den VfB Stuttgart (1:0) schaffte Breitenreiter den Aufstieg in die erste Liga.
In der ersten Bundesligasaison unter Breitenreiter spielte Hannover 96 eine überzeugende Hinrunde mit denkwürdigen Heimsiegen gegen Dortmund (4:2), Schalke (1:0), Hamburg (2:0) und Hoffenheim (2:0). In der Rückrunde rutschte Hannover 96 etwas ab, sicherte sich aber durch einen Heimsieg gegen Hertha BSC Berlin (3:1) am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt. In der Hinrunde der aktuellen Saison holte Breitenreiters Team hingegen nur 11 Punkte aus 17 Spielen.
Als mögliche Kandidaten für die Nachfolge von Andre Breitenreiter werden Markus Gisdol, Mirko Slomka, Ex HSV-Coach Christian Titz und der zuletzt bei der Arminia aus Bielefeld entlassene Jeff Saibene genannt. Eine Übergangslösung für das Spiel gegen Borussia Dortmund dürfte U23-Trainer Christoph Dabrowski darstellen, falls André Breitenreiter tatsächlich freigestellt wird.
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Eigentlich tut mir AB leid. Er hat Spieler zur Verfügung die gerade mal für das untere Drittel in der 2. Liga geeignet sind. So kann er kaum die Klasse halten und von ganz oben bekommt er kaum Unterstützung. Wenn Hannover mal gute Spieler hatte dann konnten die nie gehalten werden weil mit dem blinden Herrn Kind ein Mann ohne Fussballverstand das Sagen hat. Der Herr denkt nur an Werbung für sein Geschäft, wohl ist er ein guter Geschäftsmann, darum sollte bei Sachen, wo er Null Ahnung hat sich zurück halten. Man muss auch bei solch einem Verein mal etwas riskieren und nicht nur billigen Spielerschrott kaufen. Die Spieler in anderen Vereinen sehen das ja auch und wollen deshalb gar nicht nach Hannover kommen. Also entmachtet diesen Machgeier Kind und spielt nicht gegen euren Trainer. AB soll froh sein wenn diesen Scheisshaufen nun ein ander übernehmen muss.