Martin Kind hat in der Causa Horst Heldt Gespräche mit den Spielern des Klubs angekündigt.
Präsident Martin Kind vom Fußball-Bundesligisten Hannover 96 hat in der Causa Horst Heldt Gespräche mit den 96-Spielern angekündigt. Der öffentlich geäußerte Wechselwunsch des Managers zum niedersächsischen Liga-Konkurrenten VfL Wolfsburg dürfe „natürlich zu keiner Belastung“ führen. „Ich werde spätestens nach dem Spiel gegen Hertha BSC mit dem Mannschaftsrat sprechen“, sagte Kind, der dem Wechsel Heldts wegen eines zu geringen VfL-Angebots einen Riegel vorgeschoben hatte, in einem Interview bei Amazon Music.
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Es war Heldts zweiter Versuch in dieser Saison, Hannover zu verlassen. Anfang des Jahres platzte ein Wechsel zum 1. FC Köln. „Wir können damit umgehen. Wichtig ist jetzt zu akzeptieren, dass er weiter bei Hannover 96 tätig ist. Sofern das professionell erfolgt, wird es kein Problem sein“, sagte Kind: „Wir werden wieder vertrauensvoll zusammenarbeiten, wenngleich das Vertrauen wieder erarbeitet werden muss.“
Gerüchten zufolge bemühen sich die Wolfsburger, die sich am Freitag vom glücklosen Sportdirektor Olaf Rebbe getrennt hatten, weiter um Heldt. Der NDR berichtete am Sonntagabend allerdings, dass der VfL mit weiteren Kandidaten verhandele.
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