Obwohl er unlängst eine Ewigkeit in der 96-Umkleidekabine verbrachte und immer noch einen ausgezeichneten Kontakt zu seinen hannoverschen Teamkollegen pflegt, wird das große Fußballtalent Marius Wolf nicht vom Ligakonkurrenten Eintracht Frankfurt zu Hannover 96 zurückkehren.
Manager Horst Heldt vom Bundesliga-Aufsteiger Hannover 96 hat eine Rückkehr des an den Ligakonkurrenten Eintracht Frankfurt ausgeliehenen Mittelfeldspielers Marius Wolf abgehakt. Der 22-Jährige war vor einem Jahr auf Leihbasis mit Kaufoption zu den Hessen gewechselt und hat dort zu einem sportlichen Höhenflug angesetzt.
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„Marius ist für uns verloren“, sagte der 48-Jährige in einem Kicker-Interview. Die festgeschriebene Ablösesumme für Wolf, der seit Saisonbeginn schon acht Scorerpunkte für die Eintracht sammelte, soll bei 500.000 Euro liegen. Wolf war von Martin Bader zum Amtsantritt von Thomas Schaaf in der Abstiegssaison geholt worden, konnte sich aber nicht in Hannover durchsetzen.
Dennoch pflegt Wolf weiterhin einen guten Kontakt zu seinen ehemaligen hannoverschen Teamkollegen. „Marius Wolf, der nur ein eher unglückliches Jahr bei Hannover 96 spielte, verbrachte, als er mit Eintracht Frankfurt zurückkehrte, nach dem Spiel eine Ewigkeit bei seinen alten Kollegen in der Umkleidekabine der 96er“, berichtet Bestseller-Autor Ronald Reng („Mroskos Talente“, „Robert Enke – ein allzu kurzes Leben“) im Exklusiv-Interview mit 96Freunde.
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