Horst Heldt macht ernst und verweigert die Unterschrift unter den Geschäftsführer-Vertrag, den Martin Kind und der 96-Aufsichtsrat ihm vorgelegt hat.
Das berichtet der „kicker“ und beruft sich auf eine sichere Quelle. Demnach will Heldt seinen Wechsel zum Ligarivalen VfL Wolfsburg forcieren. Auch der Sportliche Leiter und Heldt-Assistent Gerhard Zuber soll zu den Wölfen wechseln. Mehr Details sollen laut „kicker“ im Laufe des Tages bekannt gegeben werden.
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Der Wechsel von Manager Horst Heldt vom Fußball-Bundesligisten Hannover 96 zum niedersächsischen Rivalen VfL Wolfsburg zeichnet sich immer mehr ab. Bei den 96ern sollte Heldt eigentlich in dieser Woche zum Geschäftsführer befördert werden, doch Heldt zögerte zuletzt. Er gab nach der 0:3-Niederlage gegen Bayern München am Samstag an, die vorliegenden Unterlagen noch prüfen zu müssen. Präsident Martin Kind drängte jedoch auf eine Entscheidung. Für Heldt könnte eine Ablöse fällig werden könnte. Sein Vertrag in Hannover läuft noch bis 2020.
Laut der Berichte könnte in Hannover das Aufsichtsratsmitglied Martin Andermatt zunächst des operativen Geschäfts annehmen.
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