Das lange Warten hat ein Ende, der 96Freunde-Podcast meldet sich nach einer gefühlten Ewigkeit zurück. In Episode 63 stehen vor allem zwei Themen im Fokus: das mangelnde Vertrauen in die Jugend und die Unauffindbarkeit der Kaderplanung für die kommende Saison.
Henrik Zinn, Maxi Wilsmann und Steven Gläser, welcher sein Debüt feiert, gelangen schnell zu der These, dass die Verantwortlichen nach wie vor in einer Selbstfindungsphase stecken. Zum einen will man sich die Mittelmäßigkeit von Hannover 96 nicht eingestehen, zum anderen müssen endlich die Erwartungen an die Gegenwart angepasst werden. Träumerei hat an der Leine aktuell keinen Platz.
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Der Boss hat angekündigt, dass ab sofort die Neuausrichtung für die kommende Spielzeit ins Auge genommen werden soll. Angesichts diverser Personalentscheidungen scheint diese Aussage jedoch nicht beim Trainerteam angekommen zu sein. Die vielen Talente müssen nach wie vor auf der Bank schmoren, stattdessen dürfen Leihspieler wie Kingsley Schindler ordentlich Minuten sammeln. Wird der kommenden Generation (mal wieder) zu wenig zugetraut oder sind die bewährten Eisen notwendig für die bestmögliche Platzierung?
Zum Abschluss soll ein Blick auf die kommende Partie gegen Würzburg geworfen werden. Das Hinspiel ging man etwas überheblich an, nach der 1:2-Pleite in Franken saß man schnell wieder auf dem Hosenboden. Diesen Fehler will man nicht erneut machen – und redet den Gegner stark. Wir sind uns aber einig: Die Roten müssen die Favoritenrolle annehmen und in der Offensive dringend wechseln, denn die hier gezeigten Leistungen waren zuletzt sehr mau.
Die Lieblingsfolgen vom 96Freunde-Podcast mit Altin Lala, Florian Fromlowitz und Ewald Lienen. Viel Spaß beim Reinhören!
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