Unruhe bei Werder Bremen vor dem Spiel gegen Hannover 96

Florian Kohfeldt gibt sich demonstrativ selbstsicher (Photo by PIXATHLON/PIXATHLON/SID/)

Florian Kohfeldt lässt sich von den Diskussionen rund um seine Beförderung zum Cheftrainer des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen nicht beeindrucken. „Ich spüre 100 Prozent Vertrauen“, sagte der 35-Jährige am Montag im Gespräch mit Bremer Medien. Schon am Sonntag im Duell mit Hannover 96 (18.00 Uhr/Sky) will er den ersten Schritt aus der Krise schaffen: „Ich bin mir sicher, wir werden punkten und den Klassenerhalt schaffen.“

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Am Samstag hatte Sportchef Frank Baumann mit Aussagen rund um die Trainersuche für Irritationen gesorgt. Es habe „bessere Trainer, die für unsere Situation interessant gewesen wären“ gegeben, sagte der Ex-Nationalspieler.

Am Sonntag setzte sich Baumann dann gegen aufkeimende Kritik an der Kommunikation der Grün-Weißen zur Wehr. „Keiner muss sich Sorgen um unsere Professionalität machen“, ließ der 42-Jährige via Twitter mitteilen. Mit Kohfeldt habe Werder die „bestmögliche Konstellation“ gefunden: „Eine Schwächung des Trainers kann ich nicht erkennen.“

Kohfeldt, der zunächst bis Jahresende den Chefposten besetzt, unterstützte Baumann nun in dessen Argumentation: „Das ist kein Problem für mich. Frank und ich sind im engen Austausch“, sagte der Nachfolger von Alexander Nouri.

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