Hannover 96 hat einen angeblich drohenden Lizenzentzug wegen einer Satzungsänderung ebenso wie Fehler bei der Kommunikation mit der DFL zurückgewiesen.
Bundesligist Hannover 96 hat Berichte über einen angeblich drohenden Lizenzentzug wegen einer Satzungsänderung ebenso wie Fehler bei der Kommunikation mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) zurückgewiesen. „Selbstverständlich hat Hannover 96 seine Pflichten aus der Lizenzierungsordnung wahrgenommen und sich auch bezüglich der Information an die DFL regelgerecht verhalten“, teilten die Niedersachsen am Donnerstag mit.
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Die DFL hatte zuvor erklärt, erst „über die Presse“ von einer Satzungsänderung der Hannover 96 GmbH & Co. KGaA erfahren zu haben. Daraufhin habe sich die DFL am 4. Oktober mit dem Verein in Verbindung gesetzt und um entsprechende Informationen gebeten. Präsident Martin Kind erklärte in dem Zusammenhang, ein Lizenzentzug sei kein Thema.
Hannover betonte am Donnerstag in einer Stellungnahme, der Klub habe „eine Anpassung des Gesellschaftsvertrages bei der Hannover 96 KGaA vorgenommen und die Kontroll- und Mitwirkungsrechte der Mitglieder des Aufsichtsrates zur Verbesserung der Entscheidungsabläufe angepasst“. Die Satzung des Muttervereins werde hiervon nicht berührt – ebenso wenig die Mehrheitsverhältnisse sowie die Verteilung der Stimm- beziehungsweise Kapitalanteile. Es handele sich ausschließlich um eine gesellschaftsrechtliche Entscheidung.
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