Hannover – Der interne Streit bei Hannover 96 um den Plan von Martin Kind, die Mehrheitsanteile zu übernehmen, könnte zu einem Gerichtsverfahren führen.
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Der interne Streit beim Bundesliga-Aufsteiger Hannover 96 um den Plan von Präsident Martin Kind, die Mehrheitsanteile bei den Niedersachsen zu übernehmen, könnte zu einem Gerichtsverfahren führen. Wie die Interessensgemeinschaft Pro Verein 1896 bekannt gab, hat 96-Aufsichtsratsmitglied Ralf Nestler vor dem Landgericht Hannover eine Einstweilige Verfügung gegen einen entsprechenden Vorstoß Kinds bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) beantragt.
Das Kontrollgremium der Norddeutschen hatte in der vergangenen Woche mit 3:2 Stimmen die Übernahmeambitionen des 73 Jahre alten Unternehmers gebilligt.
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