Stuttgarts Trainer Weinzierl noch hinter Negativrekord von 96-Trainer Berger

Unter Markus Weinzierl gelang dem VfB noch kein Treffer (Photo by PIXATHLON/PIXATHLON/SID/)

Hannover – Mit drei Niederlagen, keinem Tor und elf Gegentoren ist Neu-VfB-Coach Weinzierl hinter Bergers Nevativrekord von 1986 in seine Zeit bei Stuttgart gestartet.

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Markus Weinzierl kassierte als Trainer des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart zwar durch das 0:3 am Freitagabend gegen Eintracht Frankfurt die dritte Niederlage im dritten Spiel und hat jetzt 0:11 Tore auf dem Konto, den Negativrekord von 96-Trainer Jörg Berger konnte er aber nicht „knacken“.

Als Coach von Hannover 96 kassierte dieser 1986 drei Pleiten in Folge bei 3:16 Toren. Weinzierl belegt jetzt den zweiten Platz in diesem Negativ-Ranking.

Trainer Heinz-Ludwig Schmidt musste bei Tasmania 1900 Berlin 1965 in seinen ersten drei Spielen bei drei Niederlagen 1:12 Treffer hinnehmen. Dieselbe Bilanz wies Kurt Sommerlatt 1963 mit dem Karlsruher SC auf. Christoph John kassierte mit dem 1. FC Köln 2002 ebenfalls drei Schlappen in Folge mit 0:9 Toren.

Die Lieblingsfolgen vom 96Freunde-Podcast mit Altin Lala, Florian Fromlowitz und Ewald Lienen. Viel Spaß beim Reinhören!

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3 Kommentare

  1. Ganz schwacher Artikel!!! Tasmania 1900 spielte 1963 gar nicht in der Bundesliga, sondern wurde erst 1965 aufgrund eines Beschlusses des DFB-Verbandstages in die BL aufgenommen. Und wer ist Christoph John beim 1. FC Köln????

  2. 1. Du hast Recht, es war 1965 und nicht 1963. Der Fehler ist korrigiert, danke für den Hinweis.

    2. Christoph John ist ein deutscher Fußballtrainer und musste 2002 nach den besagten 3 Auftaktniederlagen bei Köln als Cheftrainer den Hut nehmen. Danach arbeitete er meistens als Co-Trainer von Friedhelm Funkel.

    = Der Zahlendreher bei Tasmania war sicher nicht gut. Sonst hat alles seine Richtigkeit.

    Rote Grüße

    • Also Christoph John war eine Interimslösung beim Effzeh und nicht als Cheftrainer vorgesehen. Er war ganze 17 Tage auf diesem Posten. Also, ist er sicherlich für einen solchen Vergleich nicht unbedingt geeignet.

      #niemalsallein

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