Kinds Sohn bekommt 96 als Erbschaft – und erhält ein Verbot

Martin Kind lässt einen Verkauf von Hannover 96 nicht zu (Photo by PIXATHLON/PIXATHLON/SID/)

Präsident Martin Kind äußert sich detailliert zur Erbfrage: Was passiert zukünftig mit Hannover 96? Kind hat nach eigenen Angaben in seinem Erbe einen Verkauf der Profiabteilung von Hannover 96 ausgeschlossen.

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Der mächtige Präsident Martin Kind hat nach eigenen Angaben in seinem Erbe einen Verkauf der Profiabteilung des Fußball-Bundesligisten Hannover 96 ausgeschlossen. „Auch für meine Söhne gilt: 96 bleibt in der Familie, das dürfen sie nicht an einen chinesischen Investor verkaufen“, sagte der 73-Jährige der Sport Bild: „Das ist klar definiert.“

Kind hat auch bereits festgelegt, welcher seiner beiden Söhne seine Anteile an 96 übernehmen soll. „Vom Grundsatz her der Musiker“, sagte er: „Aber vielleicht ordne ich das noch etwas differenzierter.“ Matthias Kind arbeitet als Manager in der Musik-Branche, lebt in New York und Berlin. Alexander Kind hat bereits das Hörgeräte-Unternehmen seines Vaters in Großburgwedel übernommen.

Die Lieblingsfolgen vom 96Freunde-Podcast mit Altin Lala, Florian Fromlowitz und Ewald Lienen. Viel Spaß beim Reinhören!

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2 Kommentare

  1. Es klingt für mich völlig abstrus, dass man eine Profimannschaft vererben kann.

    Warum feiert die hannoversche Medienlandschaft diese gesellschaftliche Fehlentwicklung? 

  2. Ich werde ja auch mein Fahrrad vererben . Es gehört mir ! 

    Wo bitte ist der Unterschied? Wenn einer Aktien besitzt, so sind diese vererbbar und müssen nicht zurück gegeben werden.

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